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Was macht eine gute Traurede aus?
Eine gute Traurede ist persönlich und spricht die Gefühlsebene an. Sie sollte berühren, ohne erdrückend zu sein, und sie sollte auch heitere Aspekte beinhalten können, ohne albern zu sein.
Eine gute Traurede gelingt, wenn die Gespräche mit dem Brautpaar (evtl. auch mit Familienmitgliedern, Trauzeugen) gut vorbereitet und zielgerichtet geführt wurden.
Gutes Zuhören und eine Gabe, die richtigen Worte zu finden, bilden eine gute Basis für meine Arbeit.
Warum lohnt sich diese Investition?
Es ist Ihr Tag! Der Tag, auf den Sie sich ganz besonders freuen, und neben Ihnen auch die Hochzeitsgäste. Sie wollen hinterher sagen können: „es war ein gelungener Tag“ oder „es war alles so, wie wir es uns gewünscht haben“.
Gerade deshalb wiegt jede Entscheidung besonders schwer und es gibt so Vieles, was Sie entscheiden und erledigen müssen. Je näher der Termin dann rückt, umso größer wird der Druck und die Aufregung. Sie haben schon genug mit sich selbst zu tun, müssen Ringe, Brautkleid, Anzug und diverse Besonderheiten aussuchen. Über Brautstrauß, Fotograph, Tischordnung und Deko müssen Sie sich ebenso Gedanken machen wie über das Menü oder die Musik.
Tut es da nicht gut zu wissen, dass das wichtigste Element an diesem Tag, nämlich die Trauung, in erfahrenen Händen liegt?
Die emotionalsten Momente der gesamten Hochzeit drehen sich nämlich um die Trauung. Das (erste) Erblicken des Brautkleids oder des Anzugs, der Einzug zur Trauung, das Eheversprechen, das Anstecken der Ringe und … die Traurede.
Deshalb ist die Trauung auch das Herzstück der Hochzeit.
Der organisatorische Ablauf einer freien Trauung muss gut geplant und organisiert sein, will man keine bösen Überraschungen erleben. Abhängig von der Location, vom Wetter, von der Anzahl der Gäste und sonstigen Gegebenheiten, muss jedes Detail durchdacht sein.
Ihre Trauung soll zudem individuell auf Sie zugeschnitten, und nicht mit der eher fließbandartigen Ringübergabe auf dem Standesamt vergleichbar sein. Das heißt, es steht mehr Zeit zur Verfügung, mehr Platz, vielleicht mehr Gäste, mehr Musik, mehr Rituale, mehr Beiträge…halt individuell und einfach mehr von dem, was Ihnen wichtig ist.
Das heißt aber auch: mehr Arbeit. Da kommen für eine(n) Trauredner/-in (mit meinem Anspruch für diesen wundervollen Job), erfahrungsgemäß schnell 20, 30 oder mehr Arbeitsstunden zusammen, je nach Wünschen, Umfang und Intensität.
Neben Planung, Organisation und Umsetzung der Zeremonie ist die Erarbeitung der Traurede ein zentraler Aspekt. Je umfangreicher und zielgerichteter die Vorgespräche geführt werden, je facettenreicher kann die Traurede ausfallen.
Ihr(e) Trauredner/-in sollte deshalb ein kreatives Organisationstalent sein, das die richtigen Worte finden und gut reden kann.
Wenn Sie sich für mich entscheiden, freue ich mich über Ihr Vertrauen und gebe alles dafür, dass Sie hinterher sagen können: „die Trauung war genau so, wie wir sie uns gewünscht haben“.
Wie hoch sind die Kosten?
Einzelheiten finden Sie unter “Honorar”.